Tipps und Tricks
Hier finden Sie ein paar Beispiele für praktische Tipps zur Kommunikation in der Öffentlichkeit. Mehr "Handwerk fürs Mundwerk" können Sie regelmäßig per Mail erhalten.
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Nie das Mikrofon aus der Hand geben
Bei jeder größeren Veranstaltung (und das gilt im Grunde ab 30 Teilnehmern) brauchen Sie für die Moderation ein Mikrofon. Und das sollten Sie nie aus der Hand geben, denn sonst geben Sie nicht nur das Mikrofon aus der Hand, sondern gleich die ganze Veranstaltung.
Keine Angst vorm großen Saal
Es gibt kleine Veranstaltungen, die moderiert werden müssen. Und es gibt große. Es gibt Tagungen mit 50 Teilnehmern und Kongresse mit 500 oder gar 1.000. Je größer der Anlass, je zahlreicher die Teilnehmer, je beeindruckender der Saal – desto schlimmer wird für denjenigen, der durch die ganze Geschichte führen soll, häufig das Lampenfieber. Dabei besteht dafür überhaupt kein Grund.
Nicht immer nur volle Power
Wenn wir vortragen, dann wollen wir wichtige Dinge sagen. Und dann sollten wir natürlich auch wichtige Dinge sagen. Aber ganz schlimm wäre es, wenn wir nur wichtige Dinge sagen würden. Warum?
Wie gestalte ich mein Redemanuskript?
Mancher mag das für eine merkwürdige Frage halten. Ich schreibe einen Vortrag. Und dann drucke ich ihn aus. Und dann nehme ich ihn mit. Und dann trage ich ihn vor. Vorausgesetzt natürlich, ich kann am Rednerpult das, was ich ausgedruckt habe, auch tatsächlich noch lesen. Hier geht es um Handwerk. Und Handwerk ist für Mundwerk eine ganz wichtige Voraussetzung.
Pointen sind gut
Nein, es geht nicht darum, dass Sie als Vortragsredner zum Kabarettisten mutieren sollen. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie sich nicht zum Kabarettisten eignen. Und wer tut das schon? Aber Pointen lockern einen Vortrag auf. Sie fesseln das Publikum. Sie fördern die Konzentration Ihrer Zuhörer. Und Sie helfen damit auch den etwas trockeneren Passagen Ihres Vortrages. Hier ein Beispiel.
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